Herbert Giersch Stiftung

„Geld ist wie Sprache -
ein Instrument der Kommunikation.“
(Herbert Giersch)

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Das Zeitalter von Herbert Giersch

Lars Feld, Karen Horn und Karl-Heinz Paqué

Das Zeitalter von Herbert Giersch

Verlag Mohr Siebeck, Tübingen 2013


Am 11. Mai 2011 wäre Herbert Giersch 90 Jahre alt geworden. Er lehrte von 1955 bis 1969 an der Universität des Saarlandes und von 1969 bis zu seiner Emeritierung 1989 als Präsident des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel. Zudem war Giersch Gründungsmitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, die die Herbert Giersch Stiftung gemeinsam mit dem Walter Eucken Institut und dem IW Köln zu seinen Ehren in Freiburg veranstaltet hat. Die Autoren beleuchten Gierschs wissenschaftliches Werk aus unterschiedlichen Perspektiven, seine Vorstellung von wirtschaftspolitischer Beratung, seine Analysen zu Konjunkturpolitik und Globalsteuerung, zur Angebotspolitik, zu Wachstum und weltwirtschaftlicher Entwicklung, zu Monetarismus und Wechselkursen, zum Strukturwandel, zur Regionalökonomik und zur Ordnungspolitik.

Rezension F.A.Z. vom 8. April 2013, S. 18


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Modell Deutschland

Tilman Mayer, Karl-Heinz Paqué und Andreas Apelt

Modell Deutschland

Duncker & Humblot, Berlin 2013


Die Deutschlandforschung nahm lange Zeit eine historische und zeitgeschichtliche Dimension an, die vor 1989 kritisch auf die bestehenden Verhältnisse gesehen und bezüglich der DDR eigentlich immer eine systemtranszendente Perspektive eingenommen hat. Es war richtig, vor 1989 auf das eine Deutschland zu »hoffen«. Aus wirtschaftlicher Sicht hat Deutschland die Folgen der Teilung bereits überwunden. Dieses Buch versammelt die Vorträge, die auf einer Tagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung, der Deutschen Gesellschaft und der Herbert Giersch Stiftung in Berlin gehalten worden sind.


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Einheit – Eigentum – Effizienz: Bilanz der Treuhandanstalt

Otto Depenheuer und Karl-Heinz Paqué

Einheit – Eigentum – Effizienz: Bilanz der Treuhandanstalt

Springer Verlag, Berlin 2013


Die Treuhandanstalt hatte im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine ebenso unverzichtbare wie undankbare Aufgabe. Als Institution hatte sie eine ebenso neue wie gigantische Aufgabe zu bewältigen: ohne historisches Vorbild, ohne theoretische Blaupausen, unter extremem Zeitdruck und hochfliegenden Erfolgserwartungen musste sie in schwierigster Zeit die wesentlichen Weichen stellen für die Transformation einer ganzen Volkswirtschaft durch Privatisierung und Sanierung der staatlichen Betriebe in den Beitrittsländern.

Im Bundesfinanzministerium fand am 1. April 2011 in Zusammenarbeit mit der Herbert Giersch Stiftung eine Konferenz zur Ehrung Detlev Karsten Rohwedders, des 1991 ermordeten Leiters der Treuhandanstalt. Hier wurde zugleich Bilanz gezogen über die Arbeit der Treuhandanstalt. In diesem Band finden sich die Vorträge, die dort gehalten wurden.


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