Willkommen bei der Herbert Giersch Stiftung
Die Herbert Giersch Stiftung fördert die wirtschaftswissenschaftliche Forschung, Lehre und Diskussion, insbesondere auf dem Gebiet der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und der weltwirtschaftlichen Entwicklung.
Zu diesem Zweck veranstaltet und finanziert die Herbert Giersch Stiftung wissenschaftliche Konferenzen und wirtschaftspolitische Gesprächsrunden. Sie kann außerdem Forschungsstipendien vergeben.
Die Herbert Giersch Stiftung wurde im Jahre 1998 von Herbert Giersch in Frankfurt am Main gegründet. Sie hat einen Vorstand, der die laufenden Aktivitäten verantwortet, und einen Beirat, der ihre Arbeit begleitet.
Das Finanzamt Frankfurt am Main III hat anerkannt, dass die Herbert Giersch Stiftung ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten gemeinnützigen Zwecken dient. Die Stiftung darf Zustiftungen und Spenden entgegennehmen und Zuwendungsbestätigungen ausstellen, die zum Steuerabzug berechtigen. Über Zuwendungen würden sich der Vorstand und der Beirat der Stiftung sehr freuen.
Herbert Giersch Stiftung
Konto-Nr.: 53010340
BLZ: 21050000
HSH Nordbank

Eigene Publikationen
Das Zeitalter von Herbert Giersch
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung, die die Herbert Giersch Stiftung gemeinsam mit dem Walter Eucken Institut und dem IW Köln zu seinen Ehren in Freiburg veranstaltet hat. Die Autoren beleuchten Gierschs wissenschaftliches Werk aus unterschiedlichen Perspektiven, seine Vorstellung von wirtschaftspolitischer Beratung, seine Analysen zu Konjunkturpolitik und Globalsteuerung, zur Angebotspolitik, zu Wachstum und weltwirtschaftlicher Entwicklung, zu Monetarismus und Wechselkursen, zum Strukturwandel, zur Regionalökonomik und zur Ordnungspolitik.
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Aufsätze
Vollbeschäftigung wird Wirklichkeit
Von Karl-Heinz Paqué
Der Arbeitsmarkt wird für Arbeitnehmer ein Paradies - doch es gibt Gefahren, wenn Politik und Gewerkschaften übermütig werden. Europa droht eine schmerzhafte Teilung.
Historischer Höchststand der Beschäftigung - diese Jubelmeldung ging zu Jahresbeginn in Deutschland durch die Presse. Die Zahl der Erwerbstätigen hat mit 41,5 Millionen im Jahresdurchschnitt 2012 den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung 1990, ja seit der Reichsgründung 1871 erreicht.
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